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Eine schlechte und eine gute Nachricht

 

Es ist dem Menschen gesetzt, einmal zu sterben, und danach das Gericht (Hebräer 6,44)

 

Nein, das ist wirklich keine gute Nachricht! Irgendwann einmal vor dem Throne Gottes zu stehen und Rechenschaft für seine Taten hier auf Erden abgeben zu müssen, sind nicht gerade rosige Aussichten. Zumal am Ende ein vernichtendes Urteil stehen könnte: Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl. (Offenbarung 20,15)

 

Aber es gibt auch eine richtig gute Nachricht: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht (Jesus nach Johannes 5,24)

 

So weit, so gut. Aber die Sache hat – biblisch gesehen – einen Haken. Man kann nämlich nicht aus eigener Kraft gläubig werden. „Niemand kann zu mir kommen, es sei denn der Vater zieht ihn“ ….Also, Pech gehabt? Bleibt nur das Warten auf das himmlische Gericht?

 

Ich denke, dass man IHN suchen und auf folgende Verheißung setzen sollte: